Aktuelles

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Elektrosensibilität wird anerkannt! (LVZ vom 27.08.2015)

Toulouse. Ein französiches Gericht hat erstmals einer Frau, die nach eigener Aussage unter elektromagnetischer Strahlung leidet, staatliche Hilfe wegen Behinderung zugesprochen. Die Klägerin Marine Richard sprach von einem “Durchbruch” für Menschen, die unter Elektrosensibilität litten. Ihre Anwältin Alice Terasse sagte, das Urteil könne ein Präzedenzfall für “tausende Menschen” sein. Das Urteil, das bereits im Juli in Toulouse fiel, aber erst jetzt bekannt wurde, sprach Richard 800€ pro Monat für zunächst 3 Jahre zu.

Zeckenvirus und Geschlechtskrankheiten sind in Sachsen auf dem Vormarsch(LVZ vom 16.07.2015)

Jahresbericht der Landesuntersuchungsanstalt/Warnung vor Aluminium in Lebensmitteln

Letzter Absatz nach den üblichen Angstmachestatistiken über FMSE und Aids und deren Vorsorgebehandlung mit den üblichen Impfungen und deren Trägerstoffen mit organischen Aluminium oder Quecksilber:

Darüber hinaus warnt das LuA vor Aluminium in Lebensmitteln. Verbraucher sollten darauf achten, keine sauren oder basischen Lebensmittel in Alu-Behälter oder Schalen aufzubewahren, sonst würden sich Aluminiumionen aus dem Metall lösen und mit der Nahrung aufgenommen werden. Das LuA hat im vorigen Jahr sowohl Deodorants als auch Kosmetikartikel auf Ihren Aluminiumgehalt getestet. Die gute Nachricht: Bei keinem dieser Produkte wurden die Grenzwerte überschritten. Ein Mensch sollte maximal 60 Milligramm Aluminium pro Woche zu sich nehmen.

Und jetzt die schlechte Nachricht von mir: Bei einem Mikrogramm organischen Aluminium, was sich aus dem anorganischen Aluminium im menschlichen Körper entwickeln kann, hat man schon eine lebensgefährliche Vergiftung, die wie wir alle wissen langfristig Alzheimer, Demenz und viele psychische Erkrankungen hervorrufen kann.

Na dann guten Appetit, Frau Gerlinde Schneider, Behördenleiterin der LuA und alle die an Alzheimer, Demenz etc. erkranken wollen.

Was für ein Irrsinn!!!!, erst zu warnen und zu sagen mann soll sich mit organischen Aluminium- oder Quecksilberträgerstoffen impfen lassen, um danach zu warnen das anorganisches Aluminium nicht in den menschlichen Körper gehört. Und die wenigsten merken diesen Irrsinn, weil Ihnen das Wissen darüber fehlt!



Krebs ist eine der größten Herausforderungen(LVZ vom 04.02.2014)
WHO-Studie warnt: Bis 2025 könnten jährlich 20.Millionen Menschen erkranken

London/Leipzig.
Bis 2025 könnten jährlich 20 Millionen Menschen weltweit an Krebs erkranken – rund 40 Prozent mehr als derzeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Im Jahr 2012 hatte es rund 14 Millionen Neuerkrankte gegeben, heißt es im Welt-Krebs-Bericht 2014, der gestern von der Internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) in London vorgestellt wurde. Etwa 8,2 Millionen Menschen seien an Krebs gestorben. Zum Teil gehe der enorme Anstieg auf das vorausgesagte Bevölkerungswachstum und die zunehmende Lebenserwartung zurück, heißt es  in dem Bericht. Hinzu komme, dass die Menschen in wirtschaftlich aufstrebenden Ländern häufig schädliche Verhaltens- und Lifestyle-Gewohnheiten annähmen, etwa bei der Ernährung. Die Regierungen müssten dringend mehr für die Vermeidung von Krebs tun, forderte die zur WHO gehörende Agentur anlässlich des heutigen Weltkrebstages. Man können der wachsenden Zahl von Neuerkrankungen nicht nur durch Behandlung Herr werden. Unter anderem müssten die Gesetze zum Rauchen und zur Regulierung des Alkoholkonsums verschärft werden. Am meisten verbreitet war im Jahr 2012 Lungenkrebs mit 1,8 Millionen Neuerkrankungen- ein Anteil von 13 Prozent. 1,7 Millionen Menschen (11,9%) erkrankten an Brustkrebs, 1,4 Millionen (9,7%) an Darmkrebs. Bei Männern lag Lungenkrebs mit knapp 17 % der Neudiagnosen an erster Stelle, bei Frauen war es Brustkrebs (25%)…..

Was für ein nichtssagender und irreführender Bericht einer Weltorganisation zur schrecklichsten Krankheit unserer Menschheitsgeschichte, wo doch die vielen Ursachen bereits bekannt sind!
Was haben wir nur zu DDR Zeiten anders gemacht als dieses Schreckgespennst noch nicht so angstmachende Schlagzeilen verbreitete? Viel Spaß beim Überlegen. In dem Sinne, rette sich wer noch kann!

“Kein Risiko für die Bevölkerung”?! (LVZ vom 12.09.2013)
Französiche Studie unterstellt Zusammenhang zwischen Alzheimerrisiko und Trinkwasseraufbereitung mit Aluminiumsulfat

Eine französische Langzeit-Studie legt nahe, dass das Risiko, an Alzheimer zu erkranken, bei Menschen ab dem 60.Lebensjahr durch Aluminium im Trinkwasser um den Faktor 2 steigt. Das würde bedeuten, das sich die Möglichkeit an Alzheimer zu erkranken, durch Trinken von Wasser aus der Hausleitung verdoppelt. Aus diesem Grund hat Frankreich zum Beispiel der Reinigung von Trinkwasser mit Aluminiumsulfat abgeschworen und verwendet stattdessen Eisenpulver. Dr. Peter Michalik, Geschäftsführer der Fernwasserversorgung Elbaue-Ostharz in Torgau, sieht keinen Handlungsbedarf Aluminiumsulfat nicht einzusetzen, da die erlaubten Grenzwerte von 0,2 Milligramm pro Liter mit 0,04 Milligramm pro Liter weit unterschritten werden. Im Wasserwerk Wienrode verwenden wir seit 50 Jahren, sprich von Beginn an, Aluminiumsulfat als Flockungsmittel. Einen Zusammenhang zwischen Erkrankungen und unserer Trinkwasseraufbereitung ist nicht auszumachen. Er sieht kein Risiko für die Bevölkerung.

Leider hat bzw. will auch niemand die Zusammenhänge hören oder lesen, aber das Buch “Die Akte Aluminium” von Bert Ehgartner deckt hier die Zusammenhänge gnadenlos auf! Es sterben Fische bei den geringsten Konzentrationen im Wasser durch dieses allseits bekannte Neurotoxin!


Triathlet Trittel starb an Herzinfarkt (LVZ vom 12.09.2013)
Die Ursache für den plötzlichen Tod des Leipziger Triathleten Thomas Tittel steht jetzt fest. Der 37-Jährige starb am vergangenen Sonnabend an einem Herzinfarkt infolge von Überanstrengung. Das bestätigte gestern ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Wels in Oberösterreich. Der Sportler war bei der Cross-Europameisterschaft am Wolfgangsee auf der Laufstrecke bewußtlos zusammen gebrochen. Sanitäter versorgten ihn danach sofort mit Sauerstoff, und Tittel war zunächst auch wieder ansprechbar. “Auf der Fahrt ins Spital nach Bad Ischl erlitt er aber einen Herzstillstand”, so der Sprecher. Eine Reanimation sei nicht mehr geglückt. Tittel ist in Österreich obduziert worden, weil die Todesursache zunächst unklar war. Die Staatsanwaltschaft verfolgt den Fall nicht weiter. “Es liegen keine Anzeichen für eine Straftat vor”, teilte die Anklagebehörde mit.

Herzinfarkt hat andere Ursachen als Überanstrengung! Und wieder ein Toter durch Eiweißmast von Sportlern!

Weltmeister im Schwimmen stirbt mit 26 an Herzschlag (LVZ vom 02.05.2012)
Oslo(dpa).
Der rätselhafte Tod eines Weltmeisters im Höhentrainingslager schreckt die Schwimm-Szene auf: Der Norweger Alexander Dale Oen, 26, brach im US-Bundesstaat Arizona beim Duschen zusammen und könnte nicht mehr gerettet werden. Oen sei einem Herzschlag erlegen, teilte der norwegische Verbandspräsident Per Rune Eknes mit. Oen hatte zuvor über Schulterschmerzen geklagt, war aber nach Behandlung mit Cortison optimistisch. Team-Trainer Petter Lovberg hatte berichtet, dass Oen ausgeprägten Ehrgeiz gezeigt habe: “Wir sehen, dass Alexander gerne kräftig zur Sache gehen will. Aber wir bitte ihn, Geduld zu bewahren. Wir wollten kein Risiko eingehen”

Anscheinend war das Risiko doch zu hoch. Dr. Johann Schnitzer würde wohl sagen wieder ein Toter durch Eiweißmast von Sportlern! www.dr-schnitzer.de


Krank durch Impfung (Allgäuer Zeitung vom 16.02.2012)
Schweinegrippe hatte Folgen in Schweden
In Schweden ist der Glaube an fürsorgliche Behörden noch immer größer als andernorts. Dementsprechend strömte das Volk 2009 mehrheitlich und willig in die Kliniken, um sich entsprechenden dem Rat gegen die Schweinegrippe impfen zu lassen. Wer sich nicht impfen lies, wurde schräg angesehen. Dies sei unverantwortlich etwa gegenüber den Arbeitskollegen, hieß es bei den organisierten Massenimpfungen.
Heute drei Jahre nach den Volksimpfungen gegen die Schweinegrippe, ist die Wut groß im Lande. Denn, laut einer in dieser Woche veröffentlichten Studie des in Stockholm ansässigen Europäischen Seuchenkontrollzentrums war die Schweinegrippeimpfung mit einer Todesrate von 0,31 Fällen auf 100 000 Personen laut Berechnungen der teuerste Flop in der gesamten Geschichte des schwedischen Gesundheitssystems.
In Deutschland wo sich statt der schwedischen 60% nur 8% der Bevölkerung impfen liesen, lag die Sterblichkeitsrate auf gleichen Niveau. Die 5,7 Millionen Impfungen in Schweden sollen maximal in sechs Erkrankungsfällen Leben gerettet haben, errechnete das schwedische Epidemieschutzamt.

Das Gesundheitsministerium hat Entschädigungen versprochen
Da Fass zum Überlaufen brachte nun aber die Zeitung Svenska Dagbladet. Sie enthüllte, dass bislang 170 Personen an ernsten Nebenwirkungen des Impfstoffes erkrankt seien. Das Gesundheitsministerium bestätigte diese Zahl. Die meisten Geschädigten sind demnach Kinder und Jugendliche.
Die leiden seit der Impfung an der schwer zu diagnostizierenden Schlafkrankheit Narkolepsie- und somit an dauerhaften Müdigkeitserscheinungen.
Das schwedische Gesundheitsminsiterium hat nun angekündigt, die etwa 170 Betroffenen finanziell zu entschädigen. Wie das funktionieren soll, steht aber noch nicht fest.

In Schweden müsste man wohnen, da bekommt man vielleicht eine Entschädigung für die sinnlosen Impfschäden. Chronische Müdigkeit ist auch ein Symptom für Methylquecksilber im Körper. Ich und meine Tochter können dies auch bestätigen. Nach der Entgiftung nach Dr. Max Daunderer gehen die Symptome langsam zurück! Zum Glück sonst würde sich die Kaffeewirtschaft über den erhöhten Umsatz freuen!




Probleme mit Hüftprothesen (TAZ vom 29.02.2012)

Nach der Affäre um Billig-Brustimplantate aus Frankreich zeichnet sich womöglich ein neuer Gesundheitsskandal ab. Berichten der Fachzeitschrift British Medical Journal von gestern zufolge wurden weltweit hunderttausenden Patienten künstliche Hüften eingesetzt, die möglicherweise giftige Schwermetalle absondern. Der Pariser Figaro berichtete, Hüftprothesen der Firma DePuy Orthopaedics, einer Tochter des amerikanischen Herstellers Johnson & Johnson, seien in den USA und Australien bereits im Jahre 2009 vom Markt genommen worden. In Frankreich seien sie bis Juli 2010 weiterhin verwendet worden.



Ministerpräsident Stefan Mappus verlässt Pharmakonzern Merck /LVZ vom 21.11.2011)
Der Druck auf den ehemaligen baden-württembergischen Ministerpräsidenten Stefan Mappusist offenbar zu groß geworden: Der wegen des EnBW-Einstiegs des Landes Baden Württemberg unter Beschuss geratene CDU-Politiker verlässt den Pharmakonzern Merck nach nur vier Monaten. Er sollte eigentlich im kommenden Jahr die Landesgesellschaft des Chemie- und Pharmaunternehmens in Brasilien leiten. Nach immer neuen Details über den Kauf von 46,5% der EnBW-Anteile durch das Land im Dezember 2010 war Mappus zunehmend in die Kritik geraten. Als Ministerpräsident hatte er das Geschäft quasi im Alleingang am Parlament vorbei ausgehandelt.Inzwischen hat der Landesrechnungshof angekündigt, zu prüfen, ob alles rechtens durchgeführt



Wenn Medizin krank macht (LVZ vom 17.06.2011)
Barmer Report: Massive Fehlverschreibungen bei Alkoholkranken und Alzheimerpatienten

Berlin. Tausende Alkoholkranke werden arzneimittelabhängig gemacht, Alzheimerpatienten unter Inkaufnahme einer höheren Sterblichkeitkeitsrate medikamentös ruhig gestellt. Die beliebtesten Antibabypillen weisen ein unnötig hohes Thromboserisiko auf.

Das sind beunruhigende Aussagen des vom Zentrum für Sozialpolitik an der Bremer Universität erarbeiteten Arzneimittelreports 2011, der gestern in Berlin vorgestellt wurde.

Die im Auftrag der Barmer GEK erstellte Studie stützt sich auf Patientendaten von 9 Millionen Versicherten und ist damit laut Auskunft des Autoren, Professor Gerd Glaeske, repräsentativ. Im Fokus der aktuellen Untersuchung steht Fehlmedikamentation, nachdem sich vorherige Studien mit Fragen einer Über- und Unterversorgung auseinandergesetzt hatten.
Es geht “nicht nur um die Verschwendung von Geld, sondern leider auch um die Belastung und Gefährdung von Patienten“, strich der Gesundheitsökonom heraus.

Beispiel Metamizol: Dem harmlos klingenden Schmerzmittel bescheinigt der Autor eine “Renaissance sondergleichen”.
Allein die Patienten des Branchenführers unter den Kassen hätten das Mitteltrotz möglicher Nebenwirkungen wie Schock oder Blutarmut vergangenes Jahr 460 000 Mal verordnet bekommen.
In den USA oder Schweden werde es gar nicht verschrieben – und es sei problemlos ersetzbar.

Laut Glaeske nur eines von vielen alarmierenden Beispielen massenhaft verschriebener riskanter Pillen.

Als ärztlichen Kunstfehler wertete der Mediziner die Verschreibung von Schlafmitteln aus der Gruppe der Benzodiazepine an Alkoholkranke. Seit Jahren werde darauf hingewiesen, dass Arzneimittel mit erwiesenen Abhängigkeitspotential nicht Menschen verordnet werden sollten, die suchtkrank oder suchtgefährdet seien, zumal es Alternativen gebe.
Tatsächlich aber würden diese Medikamente Versicherten mit attestierter Alkoholerkrankung drei Mal so häufig verschrieben wie ohne Vorerkrankung, wobei Männer zu zwölf Prozent und Frauen zu über 18 Prozent die für sie gefährliche Medizin auf Rezept bekämen, erläuterte Glaeske.

Zurückhaltend geschätzt gelten 1,6 Millionen Menschen in Deutschland als alkoholkrank. Bei über 9 Millionen liege problematischer Alkoholkonsum vor. Die sogenannte stille Sucht Arzneimittelabhängigkeit steht nach Nikotinsucht und vor Alkoholerkrankungen an zweiter Stelle bei Suchterkrankungen.

Als “eine Entwicklung, die mit menschenwürdiger Versorgung nicht im Einklang steht” charakterisierte der Wissenschaftler Glaeske die überproportional hohe Abgabe von Neuroleptika an Alzheimerpatienten, obwohl deren Wirksamkeit bei dem Krankheitsbild teilweise nicht belegt sei. So bekämen Demenzkranke mit der Pflegestufe 1 die starken Psychopharmaka zu 39% verschrieben, während Pflegebedürftige ohne diese Vorerkrankung  zu zehn Prozent entsprechend eingestellt würden.
Schwierige Alzheimer-Patienten würden auf diese Weise ruhiggestellt, erläuterte der Wissenschaftler. Die Sterblichkeitsrate der so medikamentierten Demenzerkrankten steige dabei auf das 1,6 bis 1,7 fache.

Scharfe Kritik richtete der Wissenschaftler an die Adresse der Pharmaindustrie, die mit ihrer Marktmacht neue empfängnisverhütende Mittel in den Verkauf brächte, die eine doppelt so hohe Gefahr von Blutgerinseln für Frauen verursachten.
Die drei bei den Barmer-Versicherten beliebtesten Antibabypillen gehörten dazu.

Die Ursache für die problematische Verschreibungspraxis sieht der Gesundheitsexperte in mangelnder Fortbildung der Ärzte. “Ärzte lesen ungern,erst recht, wenn es auf Englisch geschrieben ist” zitierte Glaeske eine Redewendung.

Er plädierte für regelmäßige, industrieunabhängige Fortbildung, um die Arzneiabgabe stärker an wissenschaftlichen Erkenntnissen zu orientieren.

Wieder einmal ein Beispiel wie wir alle hinters Licht geführt werden auf Kosten unserer Gesundheit!!!!!!!!!!!!!!!!


Mutter verklagt Nutella-Hersteller
US-Amerikanerin wirft Produzenten irreführende Werbung vor

Eine Mutter in den USA klagt gegen den Hersteller von Nutella, weil die Schokocreme ihr Kind dick machen könnte.
Sie habe den Aufstrich gekauft, nachdem er in der Werbung von Müttern als ein “gesundes und nahrhaftes Frühstück” angepriesen worden sei, heißt es in der Klageschrift, wie das Rechtsmagazin National Law Journal berichtete.
Erst später wollte die Frau aus Kalifornien herausgefunden haben, dass Nutella ähnlich viel Fett und Zucker enthalte wie ein Schokoriegel und somit nicht gesund für ihr vier Jahre altes Kind ist.
Die Mutter führt jetzt eine Sammelklage vor einem Gericht in San Diego an, die dem Nutella-Hersteller Ferrero USA irreführende Werbung und unfairen Wettbewerb vorwirft.

Bravo ich hoffe die Mutter gewinnt!

Auszug aus dem Buch “Biologische Medizin” die Zukunft des natürlichen Heilens von Dr. med. Thomas Rau (Paracelsus Klinik Lustmühle Schweiz)
Er schreibt auf Seite 330 zum Thema Impfungen und Quecksilber:
In meiner ganzen Ausbildung und auch in meinen Jahren als Spitalarzt wurde ich nie, nicht einmal im Universitäts-Kinderspital, darüber informiert, dass in den meisten Impfstoffen eine hoch toxische organische Quecksilber-Verbindung als Stabilisator eingesetzt wird – und in mehreren Impfstoffen heute noch.
Diese Verbindung, Thiomersal, wäre selbst als Inhaltsstoff nicht einmal deklarationspflichtig.

Und Ärzte schwören den Hippokratischen Eid, wo die oberste Maxime sei, nicht zu schaden.
Wem wird wohl diese Falschinformation bzw. Verheimlichung dieser Informationen am meisten Nutzen bringen?
Dem Volk eines  Landes sicherlich nicht, die werden damit nur gefügig gemacht, da org. Quecksilber müde und willenlos macht und Alzheimer, Demenz, Depressionen und andere Krankheiten verursacht!

Bericht der LVZ am 25.08.2010 
Bei defekter Sparlampe entweicht Quecksilber

Geht eine Energiesparlampe zu Bruch, werden die Scherben am besten mit einem Stück Papier zusammengekehrt, da die Lampen Quecksilber enthalten.
Ein Staubsauger wird besser nicht verwendet, da dieser das Quecksilber nur in der Luft verteilen würde, rät die Deutsche Umwelthilfe in Berlin.
Mit gesundheitlichen Schäden sei aber nicht zu rechnen, dafür sei der Quecksilbergehalt zu gering. Trotzdem sollten Verbraucher das Zimmer besser für eine halbe Stunde verlassen und die Fenster weit öffnen, so dass frei gewordene Dämpfe entweichen können, rät die Umwelthilfe.
Die Lampenreste müssten luftdicht verpackt (z.B. in einem Schraubglas) und dann auf einem Entsorgungshof abgegeben werden.

Einmal ist Quecksilber gefährlich, dann wieder ungefährlich und danach wieder gefährlich! Komisch oder?
Am besten keine Energiesparlampen verwenden, dass ist mit Sicherheit am ungefährlichsten und sicher!!!!


Bericht der LVZ am 30.07.2010
Bitterfeld stützt Bayer-Geschäft
Zuwächse bei Aspirin und Aleve gleichen Einbruch bei Verhütungsmittel Yaz aus
Auszug aus dem Artikel:
Sorgenkind der Pharmasparte ist das Verhütungsmittel Yaz, das in Berlin hergestellt wird. In den USA brach der Absatz um rund 40% ein. Das Mittel war hier nach mehreren Todesfällen im vergangenen Jahr in die Kritik geraten, zudem macht ein neues Nachahmerpräparat Bayer das Leben schwer.
Vorsteuerergebnis 1,87 Mrd. Euro


Bericht der LVZ 13.07.2010
Spuren von 365 verschiedenen Pestiziden sind in Früchten und Gemüse am europäischen Markt gefunden worden. Bei 3,5% der Stichproben hätten die Rückstände an Pflanzenschutzmitteln den erlaubten Grenzwert überschritten, teilte die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit gestern mit. Dies sei vor allem bei Spinat(6,2%), Orangen (3%), Reis, Gurken, Mandarinen, Karotten und Birnen der Fall gewesen. Grundlage der Untersuchungen waren die neuen europäischen Grenzwerte, die seit Mitte 2008 gelten. Die Behörde nahm in dem Jahr mehr als 11000 Stichproben von neun verschiedenen Produkten in 27 EU-Mitgliedsstaaten sowie Island und Norwegen vor.

Was soll uns dieser Artikel wohl sagen?
Esst kein Obst und Gemüse mehr oder esst lieber mehr Fleisch?
Ich erkenne darin eindeutig eine Werbeanzeige der Fleischindustrie, die uns hiermit auffordern will, mehr Fleisch zu essen, weil ja das Obst und Gemüse so sehr mit Giftstoffen belastet ist.
Wie hoch sind wohl die Grenzwerte von Obst, Gemüse bzw. Futtermittel für Schweine und Rinder in der EU?
Eins wissen wir wohl alle ohne die genauen Werte zu kennen.
Viel viel höher!!!
Und wer ist dann das mit Gift und Antibiotika (v. altgriech. ἀντί- „anstelle, gegen“ und βίος „Leben“ mit lateinischer Endung; Einzahl Antibiotikum)belastete Fleisch?
Wieder ein Grund mehr sein Obst- und Gemüsegarten zu aktivieren oder im Reformhaus einzukaufen!
Und wer Fleisch gerne isst, kann ja auf einem landwirtschaftlich ökologisch ausgerichteten Bauernhof sein Fleisch erwerben.


Bericht der LVZ vom 27.05.2010
Die Südzucker AG Europas größter Zuckerproduzent, erzielte im vorigen Geschäftsjahr(per Februar) ein operatives Ergebnis von 403 (Vorjahr 258) Millionen Euro. 


Bericht der LVZ vom 20.08.2009
Schweinegrippe
Experte warnt vor Impfstoff!
Leipzig (kol).Alexander Kekule, Mikrobiologe an der Uniklinik Halle, warnt vor dem neuen Schweinegrippe-Impfstoff. Das Medikament enthalte einen Verstärker, der unter anderem Schmerzen und Fieber verursachen könne, sagte Kekule dem Tagesspiegel. Diese Matigkeit treffe vor allem Kinder. Außerdem enthalte das Serum eine Quecksilberverbindung als Konservierungsmittel. Dies könne Kleinkinder und Embryonen schädigen. Deshalb empfehle die Weltgesundheitsorganisation nur quecksilberfreie Impfstoffe für Schwangere und Kinder. Schon in den letzten Wochen hatte sich Kekule als Kritiker der geplanten Maßnahmen zur Eindämmung der Schweinegrippe hervorgetan.


Bericht 05.02.2009 in der LVZ
Roche muss Gewinnrückgang verkraften
Der Schweizer Pharmakonzern machte im Jahr 2008 nur einen Umsatz von 30,65 Mrd. Euro und einen Gewinn von nur 7,22 Mrd. Euro.
Das tut uns aber leid!!!!


Bericht 29.01.2009 in der LVZ
Pharmariese Novartis steigert Gewinn zweistellig
Umsatz 28 Mrd. Euro, Gewinn 5,54 Mrd. Euro (5 540 000 000 Euro)